CORRECT LYRICS
Lyrics : Tindergarten
Lichterketten bunter als dein MDMA,
dein Bekanntenkreis so groß wie dein Bier.
Gästeliste, runter, chillen, ab an die Bar,
yeah, mein Glitzer ist das Hellste an mir.
Und der Dancefloor ist so voll wie dein Freund,
nur der DJ ist noch lauter als wir.
Ich glaube, die da ist auf irgendeinem Zeug -
wer suchet, der findet, nur leider nicht hier.
Ist das meine Schuld, dass ich das hier nicht so kann?
Fehlt mir nur Geduld? Denn ich schalte so schwer ab!
Noch mehr als diesen Pulk hasse ich meine Arroganz!
"Sorry, lässt du mich mal durch?",
denn ich steh so gern am Rand!
Ist ein freundlicher Ort, weil das meiste aus Holz ist.
Hier sind Augen zu leer, wo mein Kopf viel zu voll ist.
Der Himmel ist klar und die Luft hier so wolkig.
An mir glänzt nur die Stirn, glaube nicht, dass das Gold ist.
Ich bin geschockt, dass mich nichts schockt.
Vielleicht war ich hier schon zu oft?
Ihr habt so Spaß, ich null Bock.
Du rauchst dein Gras, mir raucht der Kopf.
Ich denke:
Sag, war ich am Ende
vielleicht irgendwie zu viel für dich?
Sag, war das mit uns denn
nur ein kleines dummes Spiel für dich?
Ich stehe Haut an Haut mit all den Tanzenden,
verliere mich.
Ich mag heute keine Menschen, all die Männer
interessieren mich nicht.
Jeder tanzt so gut er kann,
es ist, als ob wir hier schon immer waren,
und keiner kommt und holt mich ab
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ich dachte, jetzt um diese Zeit
bin ich so alt, da will ich Kinder haben.
Nur ich wüsste nich, mit wem
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ist schon kurz nach Mitternacht,
guck mal kurz, was Tinder macht.
Irgendwas geht immer ab,
irgendwer ist immer wach.
"Hey, was machst du so?"
"Hey, zeigst du mir die Stadt?"
"Hey, wann sehen wir uns?"
"Hey, wie interessant."
"Schreib mir auf WhatsApp."
"I can give massages!"
"Only 4 2 nights in the city!"
"Zeig mal, ob du spontan bist."
Ich kann das nicht mehr haben,
auch mein eigenes Gelaber,
wie oft höre ich uns sagen:
"Ich bin sonst nicht so, aber..."
Ich stecke jetzt mein Handy
in men grau gestreiftes Fanny Pack.
Dass ich soviel denke,
ist mein hauseigenes Handicap.
All die Freundeskreismomente
aus den Rom-Com-Filmen, wo sind die denn?
Ich hab mal nachgeschaut: Hier sind sie nicht.
Ich lass euch gerne weiter
flirten, trinken, dancen, bis der Synthie brennt.
Ich glaub, ich fahr nach Haus, das hier bringt mir nichts.
Ich komm immer nur so weit, wie ich erlaub.
Vielleicht steh ich nicht im Stau, ich bin der Stau.
Ich fühl mich heute blue und du dich blau.
Du gehst an die Bar und ich hier raus.
Unbequemes Rumstehen
kann ich auch in meinem Zimmer haben.
Ich hoff, mich holt bald jemand ab
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ich seh schon, diese Nacht werd ich wohl
in meinen Trümmern schlafen.
Ich weiß, ich bin ein Teil von
diesem krass absurden Tindergarten.
dein Bekanntenkreis so groß wie dein Bier.
Gästeliste, runter, chillen, ab an die Bar,
yeah, mein Glitzer ist das Hellste an mir.
Und der Dancefloor ist so voll wie dein Freund,
nur der DJ ist noch lauter als wir.
Ich glaube, die da ist auf irgendeinem Zeug -
wer suchet, der findet, nur leider nicht hier.
Ist das meine Schuld, dass ich das hier nicht so kann?
Fehlt mir nur Geduld? Denn ich schalte so schwer ab!
Noch mehr als diesen Pulk hasse ich meine Arroganz!
"Sorry, lässt du mich mal durch?",
denn ich steh so gern am Rand!
Ist ein freundlicher Ort, weil das meiste aus Holz ist.
Hier sind Augen zu leer, wo mein Kopf viel zu voll ist.
Der Himmel ist klar und die Luft hier so wolkig.
An mir glänzt nur die Stirn, glaube nicht, dass das Gold ist.
Ich bin geschockt, dass mich nichts schockt.
Vielleicht war ich hier schon zu oft?
Ihr habt so Spaß, ich null Bock.
Du rauchst dein Gras, mir raucht der Kopf.
Ich denke:
Sag, war ich am Ende
vielleicht irgendwie zu viel für dich?
Sag, war das mit uns denn
nur ein kleines dummes Spiel für dich?
Ich stehe Haut an Haut mit all den Tanzenden,
verliere mich.
Ich mag heute keine Menschen, all die Männer
interessieren mich nicht.
Jeder tanzt so gut er kann,
es ist, als ob wir hier schon immer waren,
und keiner kommt und holt mich ab
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ich dachte, jetzt um diese Zeit
bin ich so alt, da will ich Kinder haben.
Nur ich wüsste nich, mit wem
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ist schon kurz nach Mitternacht,
guck mal kurz, was Tinder macht.
Irgendwas geht immer ab,
irgendwer ist immer wach.
"Hey, was machst du so?"
"Hey, zeigst du mir die Stadt?"
"Hey, wann sehen wir uns?"
"Hey, wie interessant."
"Schreib mir auf WhatsApp."
"I can give massages!"
"Only 4 2 nights in the city!"
"Zeig mal, ob du spontan bist."
Ich kann das nicht mehr haben,
auch mein eigenes Gelaber,
wie oft höre ich uns sagen:
"Ich bin sonst nicht so, aber..."
Ich stecke jetzt mein Handy
in men grau gestreiftes Fanny Pack.
Dass ich soviel denke,
ist mein hauseigenes Handicap.
All die Freundeskreismomente
aus den Rom-Com-Filmen, wo sind die denn?
Ich hab mal nachgeschaut: Hier sind sie nicht.
Ich lass euch gerne weiter
flirten, trinken, dancen, bis der Synthie brennt.
Ich glaub, ich fahr nach Haus, das hier bringt mir nichts.
Ich komm immer nur so weit, wie ich erlaub.
Vielleicht steh ich nicht im Stau, ich bin der Stau.
Ich fühl mich heute blue und du dich blau.
Du gehst an die Bar und ich hier raus.
Unbequemes Rumstehen
kann ich auch in meinem Zimmer haben.
Ich hoff, mich holt bald jemand ab
aus diesem krass absurden Tindergarten.
Ich seh schon, diese Nacht werd ich wohl
in meinen Trümmern schlafen.
Ich weiß, ich bin ein Teil von
diesem krass absurden Tindergarten.
