CORRIGER LES PAROLES

Paroles : Die Zugsequenz

Nun, Augen zu
Mein schönes Kind
Die Sonne geht bald unter

Sie fühlen jetzt das was er fühlt
Und sprechen mit der Stimme
Die sich erhebt im Gemüt
Wenn der Untote liebt

Dunkelheit, ich höre wie das Wa**er rauscht
(Ich höre wie das Wa**er rauscht)
(Ein ruhiger Fluss im Hinterland)

Viehgebrüll (Viehgebrüll)
Vermitscht sich mit der Wellen Klang (Mit der Wеllen Klang)

Fremde Stimmеn ziehen den Flur entlang
Doch verstehe ich nicht was man spricht

Eines noch
Es flüstert und es spricht in mir

Ich warte, sag wann kommst du her
Ich verzehre mich nach dir

Jung und schön (Jung und schön)
Du bleibst für immer jung und schön (Jung und schön)

Soll dieses Glück zu Ende geh'n?

Wie das der ganzen Christenheit?
Todgeweiht (Todgeweiht)

Das soll nicht unser Schicksal sein
Denn wir gehn in neue Sphären ein
Wo der Mensch sich von Gott befreit

Seelenheil
Und Gut und Böse gelten nicht

In meiner Welt und zögre nicht
Und geh ein in mein Reich!

Ein Leben mehr!
Und du entkommst dem kühlen Grab
Brauchst kein Gebet
Steigst nicht ins Totenreich hinab
Spart euch den Psalm, weint einem andren hinterher

Denn die Gnade
Die ich gewähr (Die du gewährst)

Wiegt unendlich schwer
Ein Leben mehr
Weiter, nun los
Ihr müsst reden
Gibt es noch mehr zu erfahrn

Was ist geschehen?
Wo bin ich
Sind Sie böse
Was tat ich denn
Es fühlt sich an als wär's ein Traum

Es tut mir leid
Doch allzu kurz
Ist unsre Zeit der Wahrheit

Die Sonne sinkt
Und schon verstummt
Das Medium, die Stimme, die alles ahnt
Und uns sagt was der Untote plant